Barbara Große berichtet als Zeitzeugin über die Lebenserfahrungen in einer Diktatur und über die Freiheit, für die es sich jeden Tag zu kämpfen lohnt. Die Junge Union (JU) Worms und der Kreisverband der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU laden am Mittwoch, den 8. Juni 2016 um 19:00 Uhr zum Bildungsforum DDR-Diktatur in die Gaststätte „Stolpereck“ (Hausmühlstraße 27, 67551 Worms) ein.

Aktuelle Herausforderungen, wie die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen oder der Kampf gegen den internationalen Terrorismus zeigen uns täglich, dass die Freiheit, in der wir heute in Deutschland leben, nicht selbstverständlich ist – und im Osten Deutschlands bis zur Wiedervereinigung 1990 lange nicht selbstverständlich war.

Heute erkennt man das Überqueren der ehemals innerdeutschen Grenze nur noch am Begrüßungsschild des jeweiligen Bundeslandes. Eine der einstmals am strengsten bewachten Grenzen der Welt wird nun täglich von tausenden Personen aus unterschiedlichen Gründen bewusst und unbewusst überquert. Und niemand muss mehr Begründen warum er dies tut und was er vorhat.

Barbara Große berichtet als Zeitzeugin über die Lebenserfahrungen in einer Diktatur und über die Freiheit, für die es sich jeden Tag zu kämpfen lohnt. Die Junge Union (JU) Worms und der Kreisverband der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU laden am Mittwoch, den 8. Juni 2016 um 19:00 Uhr zum Bildungsforum DDR-Diktatur in die Gaststätte „Stolpereck“ (Hausmühlstraße 27, 67551 Worms) ein. Um Anmeldung unter 06241 6020 oder info@ju-worms.de wird gebeten.

OMV Vorsitzende Marion Hartman und Marco Schreiber, Vorsitzender der Jungen Union, freuen sich auf eine einen spannenden Austausch: „Barbara Große erlebte die Diktatur der DDR am eigenen Leib. Für das Stellen eines Ausreiseantrages in die Bundesrepublik wurde sie 1983 zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Bundesrepublik kaufte sie schließlich frei, sodass sie in der Freiheit des Westens ein neues Leben beginnen konnte.“

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